Dentaltechnik Frankfurt – Wir sind die richtigen für Zahnimplantate

Planung und Testen von Zahnimplantaten

Eine Zahnimplantat Behandlung geschieht immer in der spezialisierten Zahnarztpraxis. Nach einer detaillierten Diagnostik zeigt der Zahnarzt die Optionen auf. Entscheiden sich letztendlich beide Parteien für eine Implantatbehandlung, geht es weiter zur Planung der Behandlung. Meistens gibt es hier eine enge Absprache mit dem Dentallabor. 

Doch bevor es in die Herstellung des Implantat-Zahnersatzes geht, empfiehlt es sich in komplexen Situationen eine sogenannte Testphase durchzuführen. Die Spezialisten erstellen dabei eine zahntechnische Analyse, die sich auf die Machbarkeit fokussiert. Demnach kann erst ein Prototyp des Zahnersatzes angefertigt werden. Digitale Technologien in der Dentaltechnik Frankfurt vereinfachen dieses Vorgehen. Anschließend kann der Patient den Prototypen testen. Gleichzeitig müssen der Zahnarzt und der Zahntechniker die Positionen im Kiefer festlegen.

Grundsätzlich berät der Zahnarzt über die verschiedenen Zahnersatz Optionen auf Zahnimplantaten. Entscheiden sich Arzt und Patient, die einzelnen Zahnlücken mit Implantaten zu schließen, setzt man Kronen oder Brücken ein. Wir verwenden hauptsächlich Vollkeramik oder Hochleistungskomposite als Material. Gilt es ein zahnloser oder ein gering bezahnter Kiefer mit Implantaten zu versorgen, stehen dem Kunden mehrere Verankerungsmöglichkeiten für den Zahnersatz zur Verfügung. In unserem Labor arbeiten wir mit Doppelkronen oder Stegen.

Die Gestaltung des Zahnersatzes auf Implantaten kann auf zwei Arten geschehen. Entweder ist der Zahnersatz „abnehmbar“ oder „festsitzend“. Die „abnehmbare“ Variante ist fest im Kiefer verankert und hält den täglichen Belastungen stand. Zur Reinigung kann der Patient den Zahnersatz mit einfachen Handgriffen aus dem Mund nehmen. Dadurch wird eine gute Mundhygiene gewährleistet. Hingegen bei der „festsitzenden“ Variante kann der Zahnersatz nur vom Zahnarzt entnommen werden. Die Mundhygiene ist zwar gut möglich, jedoch komplizierter. Älteren Patienten wird demzufolge die „abnehmbare“ Variante empfohlen.